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von Mirko Allwinn, I:P:Bm
Schulen müssen sich immer häufiger mit vielfältigen Arten von Krisen auseinandersetzen. In Zeiten terroristischer Anschläge, Ausreisebestrebungen von Schülerinnen und Schülern oder schweren Gewalttaten durch (ehemalige) Schüler sind Schulangehörige mit der Aufgabe konfrontiert, Anzeichen zu erkennen und richtig zu handeln. Wie kann beispielsweise eine Schule mit besorgniserregenden Nachrichten aus der Schülerschaft umgehen?
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Der jüngste Vorfall auf der beliebten Flaniermeile Las Ramblas am 17.08.2017 in Barcelona setzt eine Serie der Gewalt fort. So waren bereits zuvor in Nizza, London, Berlin und Stockholm Terroristen mit LKWs, SUVs und Vans in Menschenmengen gefahren. Seit Nizza propagiert der IS dieses Anschlagsmuster als erfolgreiches Modell. Ein Auto ist unauffällig und leicht zu besorgen. Wo Alltagsgegenstände für einen Massenmord genutzt werden, ist unser Gefühl von Sicherheit massiv irritiert.
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Bereits kurz nach der US-Wahl im vergangenen Jahr war in den Vereinigten Staaten unter Fachleuten eine Diskussion darüber entstanden, inwiefern bei US-Präsident Donald Trump eine Charakterpathologie vorliege. Angenommen wird vor allem eine narzisstische Persönlichkeitsstörung.
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Wie können Landratsämter am besten mit dem Thema Reichsbürger umgehen? I:P:Bm Psychologin Beatrice Wypych hatte vor Ort einen Workshop mit dem Titel "Reichsbürger: Phänomen – Umgang – Risikoeinschätzung" durchgeführt. Das Landratsamt Rems-Murr-Kreis gab dazu eine Pressemitteilung heraus.
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Der Titel lautet: “Jihad Against the Enemies of Allah": The Berlin Christmas Market Attack from a Threat Assessment Perspective. Der Artikel wird in der neuen Ausgabe des Journals "Violence and Gender" veröffentlicht, welches von der ehemaligen Leiterin des FBI Profiling-Programms Mary Ellen O'Toole herausgegeben wird.