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von Nils Böckler, I:P:Bm
Selbstmordattentate, wie wir sie in Manchester im Rahmen eines Popkonzertes erleben mussten, sind hochgradig verstörend. Die Provokation dieser psychologischen Effekte gehört zum Kalkül der terroristischen Gruppierungen.
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Im Bereich häuslicher Gewalt existiert im Kanton Luzern bereits seit vielen Jahren ein erfolgreiches Bedrohungsmanagement (BM). Seit diesem Jahr ist nun auch offiziell zusätzlich ein umfassenderes Programm installiert, welches zahlreiche Formen bedrohlichen Verhaltens bearbeitet.
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Dr. Jens Hoffmann & Katrin Streich, I:P:Bm
Bedrohungsmanagement ist eine operative Fachdisziplin, in der gemäß des Mottos "Erkennen, Einschätzen, Entschärfen" eine verhaltensorientierte Risikoanalyse eng verzahnt mit einem Fallmanagement durchgeführt wird. Bedrohungsmanagement ist dabei kein statisches Unterfangen, sondern ein dynamischer und fallbegleitender Prozess mit dem Ziel, dass es zu keiner Gewalteskalation kommt und dass auch die psychische Integrität und Gesundheit der von Stalking-Betroffenen geschützt wird.
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Warum greift ein Schüler zur Waffe? Welche Gründe haben zur Tat geführt und wie kann man Schulen sicherer machen? Was sind Warnsingale und wie kann man diese erkennen?
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Seit dem Amoklauf habe sich in puncto Prävention viel getan, sagte I:P:Bm Psychologe Mirko Allwinn im Interview mit dem "Deutschlandfunk". Neben ausgebildeten Krisenteams setzten viele Schulen etwa auch auf Risiko-Analyse-Systeme, um Gefahren einzuschätzen.