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Über soziale Netzwerke im Internet werben extremistische und rechtsradikale Gruppen um Unterstützer. Wie man die Radikalisierung im Netz frühzeitig erkennen – und damit auch terroristische Gewalt verhindern kann, daran arbeitet seit März ein Forschungsverbund von Wissenschaftlern, Polizei und Präventionsexperten unter dem Namen "X-Sonar". Hierbei ist auch unser Institut maßgeblich beteiligt.
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von Mirko Allwinn und Dr. Jens Hoffmann, I:P:Bm
Gestern Abend hatte ein 36-jähriger Mann am Düsseldorfer Hauptbahnhof mit einer Axt auf mehrere Menschen eingeschlagen. Dabei wurden neun Personen verletzt. Der Täter leidet laut Medienberichten an einer paranoiden Schizophrenie. Hinweise auf einen terroristischen Hintergrund gibt es nicht.
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Der Täter aus Herne, der einen Jungen getötet hat, ist noch immer untergetaucht. Zugleich kommuniziert er weiter über das Internet. Haben wir es hier mit einem wirklich neuen Phänomen zu tun oder mit brutaler Gewalt, wie wir sie schon lange kennen?
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Sozialwissenschaftler, Psychologen, Informatiker, Polizei und Präventionsakteure arbeiten gemeinsam daran, dem Extremismus in Social Media Netzwerken entgegenzutreten
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Für Professionen aus dem Gesundheitswesen ist die Gefahr, zum Ziel von Gewalt und Bedrohungen zu werden, markant erhöht. Mehr als viele andere Berufsgruppen sind sie deshalb spezifischen Belastungen und Gefährdungen ausgesetzt.