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von Nils Böckler und Dr. Jens Hoffmann
Nach einem 5-jährigen Prozess wurde Beate Z. nun am 11. Juli wegen Mordes an zehn Menschen zu lebenslanger Haft verurteilt. Das Gericht stellte eine besondere Schwere der Schuld fest.
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Die “FAZ” fragte deshalb I:P:Bm Leiter Dr. Jens Hoffmann, welche gesellschaftlichen Folgen dies haben könnte. Und auch, welche Lehren sich daraus ziehen lassen.
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Wir freuen uns sehr, dass Dr. Florian Hartleb unseren Sammelband für die Juni 2018-Ausgabe „die Polizei: Zeitschrift der Gewerkschaft der Polizei“ genauer unter die Lupe genommen hat. Dr. Hartleb ist ausgewiesener Terrorismusexperte und unter anderem Gutachter für die Stadt München im Fall des Attentates am OEZ gewesen.
Aus der Rezension:
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Die Dynamischen Risiko Analyse Systeme (Abkürzung DyRiAS) sind softwaregestützte Instrumente, die für die Prävention zielgerichteter Gewalttaten entwickelt wurden. Die DyRiAS-Instrumente helfen Fachpersonen bei der Abklärung problematischer Verhaltensmuster, indem sie erfassen, inwieweit bedrohlich wirkendes Verhalten einer Person mit dem Risiko für eine schwere tödliche Gewalttat assoziiert ist. Die Instrumente fussen auf den internationalen Standards des Bedrohungsmanagements. Sie wurden im Rahmen verschiedener wissenschaftlicher Studien evaluiert. Eine frühe Identifizierung möglicher Risikoentwicklungen mit DyRiAS soll gewährleisten, dass problematische Eskalationsprozesse bedrohlich wirkender Personen durch ein gezieltes Fallmanagement durchbrochen werden können.
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Von Mirko Allwinn, I:P:Bm
Anonyme Todesdrohungen, Tatankündigungen, Abschiedsbriefe, Suizide, die live vor laufender Kamera stattfinden…damit sind Präventions- und Sicherheitsakteure sowie Fallanalytiker konfrontiert.