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Kommunikation mit Kunden ist immer wieder ein anspruchsvolles Thema. Erst recht, wenn es um schwierige Gesprächssituationen oder auch schwierige Kunden geht. Unser Institut beschäftigt sich regelmäßig mit den Themen psychologische Deeskalation und Querulanz. Lesen Sie hierzu ein Interview in der FAZ mit unserer Expertin Katrin Streich.
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von Nils Böckler und Dr. Jens Hoffmann, I:P:Bm
Während zu Hochzeiten von Al Qaida die Anschläge in Europa Anfang 2000 noch oftmals von Personen begangen wurden, die auf einer fehlgeleiteten Suche nach Sinn waren, hat der sogenannte Islamische Staat einen anderen Typus in das Zentrum gerückt. Diese Attentäter setzen sich vor ihrem Anschlag nicht tiefgreifend mit religiösen Fragen oder der Ideologie auseinander. Ihre Ausbildung durchlaufen sie in der kriminellen Szene. Körperverletzung, Drogenhandel, Diebstähle – schon vor einiger Zeit hat der IS in seinen Propagandaschriften formuliert: „Diejenigen mit der dunkelsten Vergangenheit können bei uns die hellste Zukunft haben“.
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Hier eine weitere Besprechung zum neuen Buch der I:P:Bm Experten Nils Böckler und Jens Hoffmann:
„Von Hass erfüllt“ ist ein extrem spannendes Buch. Vor allem auch, weil es sich in lauter kleine Kapitel herunterbricht, in denen es um Islamisten, aber auch um Rechts- und Linksextremisten geht. Was lässt Menschen zu Terroristen oder Amokläufern werden, hier sind ein paar kompakte Antworten, die ein Kriminalpsychologe und ein Gewaltforscher gemeinsam geben.
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Eine neue erschütternde Studie des BKA zeigt: In Deutschland werden jede Woche zwei bis drei Frauen durch ihren gegenwärtigen oder früheren Intimpartner getötet – eine unglaubliche Zahl.
In ZDF online finden Sie zu dieser Thematik ein ausführliches Interview. Darin erläutert I:P:Bm Kriminalpsychologe Dr. Jens Hoffmann, was hinter diesen Gewalttaten steckt und wie man diesen präventiv begegnen kann.
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In der Fachzeitschrift “Polizei & Wissenschaft” (4/2018) ist eine neue unabhängige Forschungsarbeit zu “DyRiAS-Intimpartner” erschienen. In der Studie wurden qualitative Interviews geführt mit DyRiAS-AnwenderInnen aus den Bereichen Frauenhaus, Gewaltschutzzentrum und Polizei.