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von K. Simon, I:P:Bm
Am 18. und 19. Februar 2020 fand in Nürnberg die erste Fachtagung Bedrohungsmanagement Mittelfranken statt. Seit 2016 hat die Stadt Nürnberg in enger Kooperation mit I:P:Bm das Bedrohungsmanagement Mittelfranken etabliert. Hierbei geht es darum Bedrohungen, insbesondere aber Hochrisikofälle, möglichst frühzeitig zu erkennen und zu entschärfen.
Im Rahmen dieser ersten Fachtagung wurde in mehreren Vorträgen erläutert, wie die Umsetzung eines Bedrohungsmanagements konkret in der Praxis aussehen kann.
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Um es gleich deutlich vorweg zu sagen: Menschen, die psychisch erkrankt sind, sind nicht automatisch gefährlich. Vielmehr ist es so, dass Krisen und Instabilitäten Menschen anfälliger machen können eine schwere Gewalttat zu begehen. In den allermeisten Fällen treten jedoch im Vorfeld Warnsignale auf, die auf eine mögliche Gefahr hinweisen.
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von Katrin Streich, I:P:Bm
Die Fallarbeit ist ein wichtiger Bestandteil unserer täglichen Arbeit beim IPBm bzw. dem Team Psychologie und Sicherheit (TPS), unserem Schwesterunternehmen. Fallarbeit meint das Erstellen von Persönlichkeits-, Motivations- und Risikoanalysen über Personen, die sich beunruhigend oder bedrohlich verhalten.
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Zwei scheinbare Jung-Unternehmer im Bayerischen betrogen Anleger mit einem Schneeballsystem. Der Schaden belief sich auf geschätzte 240 Millionen EURO. Durch ihr betrügerisches Handeln der sogenannten S&K-Immobiliengruppe wollten die beiden Haupttäter das große Geld machen. Mehr als 20.000 Menschen, meist Kleinanleger, verloren viel Geld.
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Unsere Beratungen, Weiterbildungen und Gutachten fußen stets auf aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnissen. Das I:P:Bm ist in verschiedenen Projekten daher immer wieder forschend tätig. So ist in der letzten Woche der 3-jährige BMBF-Forschungsverbund X-SONAR (Extremistische Bestrebungen in Online-Netzwerken) mit einer Abschlusskonferenz in Bielefeld zu Ende gegangen. Der WDR hat einige Impressionen eingefangen: