Nach der Gewalttat in der vergangenen Woche in Schaffhausen, bei der ein Mann mit einer Kettensäge in die Filiale eines Krankenversicherers stürmte und dabei vier Menschen verletzte, steht das Thema kantonales Bedrohungsmanagement wieder stärker im Fokus.
Bislang haben sechs Kantone ein Bedrohungsmanagement eingeführt, drei weitere arbeiten daran. Für das Bedrohungsmanagement in staatlichen Institutionen gilt die Schweiz als Land somit als ein Vorreiter in Europa.
André Duvillard, Delegierter für den Sicherheitsverbund Schweiz, fordert nun, dass sämtliche Kantone Zugang zu der Dienstleistung Bedrohungsmanagement haben.
2013 hatte Solothurn als erster Kanton ein Bedrohungsmanagement eingeführt und gilt bis heute als Pionier. Unser Institut Psychologie & Bedrohungsmanagement (I:P:Bm) hatte den Aufbau in Solothurn von Anfang an begleiten dürfen. Bis heute unterstützen wir bei I:P:Bm Kantone, Behörden und Unternehmen in der Schweiz beim Bedrohungsmanagement und auch in der konkreten Fallarbeit.
Den gesamten Beitrag aus der "Basler Zeitung" finden Sie unter folgendem Link:
http://bazonline.ch/zeitungen/Gefaehrder-national-ueberwachen/story/19203864