Ein Beitrag der I:P:Bm-Experten Sina Tultschinetski und Mirko Allwinn
Eltern stellen sich nach medial massiv präsenten schweren Gewalttaten wie zuletzt im Juli in Deutschland immer wieder die Frage, ob und wenn ja wie sie mit ihren Kindern darüber sprechen können.
logo! hat I:P:Bm-Expertin Sina Tultschinetski dazu befragt, wie man das Wort „Amoklauf“ kindgerecht erklären kann und dies in einem Kurzvideo aufgegriffen:
http://www.tivi.de/mediathek/logo-erklaert-896480/amoklauf-2791994/
Wenn Kinder auf ihre Eltern zugehen und das Thema selbst aufgreifen oder anderweitig mit der Thematik konfrontiert werden, dann ist es notwendig, mit ihnen ins Gespräch zu gehen.
Das Notfallpädagogische Institut gemeinsam mit Peter Zehentner, dem Leiter des ASB-Kriseninterventionsteams in München, haben dazu ein Merkblatt für Eltern erarbeitet:
http://www.notfallpaedagogik.de/wie-spricht-man-mit-kindern-ueber-amok-und-terror/
Darin finden Erwachsene auch Hinweise, wie man mit besorgniserregenden Reaktionen und Verhaltensweisen von Kindern umgeht und ab wann professionelle Hilfe gesucht werden sollte.