Noch sind die Motive des inzwischen selbst verstorbenen Täters nicht bekannt, doch wird nun auch in der Schweiz erneut die Diskussion geführt, wie und ob sich solche Taten verhindern lassen.
In Hinsicht auf den präventiven Ansatz des Bedrohungsmanagements zählt die Schweiz zu einem der führenden Ländern Europas, wenn nicht gar der Welt. Dieser Kurs wird durch den jüngsten Anschlag weiter gestärkt, berichtet die NZZ.
Wir als I:P:Bm sind stolz darauf, dass wir den Aufbau eines Bedrohungsmanagements in einigen Schweizer Kantonen, Unternehmen und Hochschulen unterstützen durften und auch dass die von uns auf wissenschaftlicher Basis entwickelten Risikoanalyse-Instrumente DyRiAS hier viel im Einsatz sind.
Näheres zu den Bedrohungsmanagement Projekten in der Schweiz findet sich im folgenden Bericht der NZZ: