Laut Kriminalpsychologe Jens Hoffmann ändert sich die Bedrohungslage. Er sieht darin eine Strategie des IS.
Zudem zeigt sich, dass diese Täter oftmals bereits durch zum Teil schwere häusliche Gewalt einschlägig auffällig geworden sind.
Das Bedrohungsmanagement bei häuslicher Gewalt durch spezielle Beratungsstellen, Frauenhäuser und Gewaltschutzzentren, wie es bereits seit vielen Jahren erfolgreich praktiziert wird, verfügt somit über ein beträchtliches Potenzial daran mitzuwirken, dass terroristische Gewaltakte, Amokläufe und andere Formen schwerer Gewalt verhindert werden können.
Das komplette Interview im Zürcher "Tages-Anzeiger" finden Sie unter folgendem Link:
http://www.tagesanzeiger.ch/ausland/europa/Wir-duerfen-nicht-paranoid-werden/story/27795132