Bildungseinrichtungen müssen sich notgedrungen verstärkt mit sowohl rechts- und linksextremen, als auch islamistischen Radikalisierungen beschäftigen.
So wurde beispielsweise gestern eine Vorlesung an der Universität Klagenfurt gestürmt. Verantwortlich waren Vertreter der sogenannten Identitären, ein europäischer Verbund rechtsextrem und völkisch ausgerichteter Gruppen.
Konkrete rechtsradikale Bedrohungen waren jedoch schon an anderen Hochschulen im deutschsprachigen Raum in den Jahren zuvor aufgetreten.
In Darmstadt war unlängst ein wissenschaftlicher Mitarbeiter aufgefallen, der sich öffentlich mit islamistischer Gewalt identifiziert hatte.
Nicht vergessen werden sollte zudem, dass der operative Anführer der Attentate vom 11. September 2001 an deutschen Hochschulen aktiv war.
Für den Umgang mit radikalisierten Personen und Gruppen bietet sich das Bedrohungsmanagement an. I:P:Bm führt hierzu spezielle Fortbildungsseminare und Fallberatungen durch und kann dabei auf eine fast zehnjährige Erfahrung im universitären Bereich zurückgreifen.
Wenn Sie Interesse an Seminaren hierzu haben, ein internes Bedrohungsmanagement aufbauen möchten oder Unterstützung in einem konkreten Fall benötigen, nehmen Sie bitte einfach mit uns unverbindlich Kontakt auf.
Hier weitere Informationen zu dem neuesten Vorfall in Klagenfurt:
http://derstandard.at/2000038620012/Identitaere-stuermten-Vorlesung-an-der-Universitaet-Klagenfurt